Gaming-Headsets im Test: Surround-Sound für Spiele, Filme und Musik bei heise.de

Moderne Gaming-Headsets locken mit Surround-Sound, Headtracking und Bluetooth. c't fühlt fünf Modellen auf den Zahn und zeigt klangliche Unterschiede auf.

Egal ob beim Filmabend oder bei einer nächtlichen Gaming-Session: Gerade wenn die Action besonders intensiv wird, möchte man Nachbarn und Mitbewohner nicht stören. Dazu bieten Hersteller passende Gaming-Headsets an, die einen ohrumschließenden Kopfhörer sowie ein ansteck- oder ausklappbares Mikrofon für Sprach-Chats mitbringen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, bewerben manche Hersteller ihre Systeme mit aufwendigen Surround-Simulationen. Sie sollen dem Zuhörer das Gefühl vermitteln, mittendrin statt nur dabei zu sein.

Eine besondere Implementierung hat sich Audeze einfallen lassen: Im Mobius-Headset sitzt ein Headtracker, der Kopfbewegungen registriert. Die zugehörige Raumsimulation gibt vor, ein 7.1-System stände um den Zuhörer herum. Andere Testgeräte von Turtle Beach und Sennheiser begnügen sich hingegen mit statischen Simulationen, die nicht auf Kopfbewegungen reagieren.

Aufwendiger Klangvergleich
Doch solche Surround-Simulationen haben deutliche Auswirkungen auf den Klang. Das Computermagazin c't hat fünf Headsets deshalb mit einem neutral klingenden Kopfhörer verglichen und die Frequenzverläufe an einem Kunstkopf vermessen. Anhand der Kurven kann jeder Leser selbst entscheiden, ob er ein Modell mit kräftigerem Bass oder prägnanteren Höhen bevorzugt.

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