Violectric DAC V800 im Test bei Stereoplay

Stereoplay Highlight!

„Der professionelle Aufbau und die Anschlussvielfalt zeugen davon, dass der Violectric von Studio-Profis entwickelt und gebaut wurde: von Lake People in Konstanz. Beim DAC V800 sind alle ankommenden elektrischen Digitalsignale mit Trafos von den Zuspielern getrennt, was nicht nur Brummschleifen vermeidet, sondern auch Störungen verringert.

Dem USB-Port spendierte Violectric-Chef Fried Reim neben einem guten Chip (Tenor TE 7022 L) auch einen eigenen Generator, damit die Verarbeitung der Daten nicht abhängig ist vom eventuell zappelnden Takt des Zuspielers.

Ein weiteres technisches Schmankerl ist der Abtastratenwandler (Burr-Brown SRC 43921), mit dem sich unterschiedliche Upsampling-Stufen realisieren lassen. So kann man per Knopfdruck wählen, ob etwa ankomende 16-Bit-Daten nur auf 24 Bit aufaddiert und mit derselben ankommenden Taktfrequenz an den teuren Wandlerchip (PCM 1742) weitergeleitet werden, oder ob sich die Taktfrequenz verdoppelt oder gar vervierfacht. Schlau ist, dass die Elektronik hohe Taktraten selbstständig erkennt und dann automatisch in niedrigere Upsamplingraten schaltet. (...)“

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