Mit seinem Hit „Au Revoir“ sang sich Mark Forster auf Platz 2 der deutschen Charts und ist inzwischen eine feste Größe in der deutschen Musikszene. Bei seinen Live-Konzerten wird er unter anderem von Keyboard-Profi Christopher Noodt unterstützt. Für exzellenten Klang auf der Bühne setzt er auf den Studiologic sledge 2.0 – der vielseitige Synthesizer im Retro-Design ist perfekt geeignet für den anspruchsvollen Tour-Alltag.
Synthesizer sledge 2.0 als robuste Allround-Lösung
Bei Live-Auftritten kommt es neben gutem Sound vor allem auf Zuverlässigkeit in allen Situationen an, selbst unter widrigsten Bedingungen. Das weiß auch Keyboard-Profi Christopher Noodt, der mit dem Studiologic sledge 2.0 die perfekte Lösung für die Bühne gefunden hat. „Wir haben alleine mit dem aktuellen Album 200 Shows gespielt – vom Club, wo der Schweiß von der Decke tropft, bis zum Festival, wo es in die Bühne reinhagelt“, erinnert sich Noodt. „Da braucht man eine Kiste, die technisch wie äußerlich extrem widerstandsfähig ist. Und das war bei den Analog-Synthesizern in meinem Setup nicht unbedingt gegeben. Deshalb bin ich froh, mit dem sledge 2.0 eine zuverlässige und robuste Lösung zu haben, die sehr viele dieser Geräte treffend emuliert.“
Neben der Widerstandsfähigkeit war er vor allem von der Vielseitigkeit des sledge 2.0 begeistert: „Vorher hatte ich einen separaten Synthesizer für die Bässe und einen für die Flächen und die Leads. Jetzt, wo ich den sledge 2.0 habe, kriege ich das alles aus einem Gerät – und zwar in tadelloser bühnentauglicher Qualität.“ Das erleichtert natürlich Transport, Aufbau und Logistik. So kann sich der Musiker auf das Wesentliche konzentrieren: Einen tollen Auftritt, der das Publikum begeistert.
Durchsetzungsfähiges Klangspektrum mit satten Sounds
Um vielseitigen Klang in bester Qualität zu gewährleisten, ist Studiologic bei der Entwicklung des sledge 2.0 keine Kompromisse eingegangen. So ist er neben einer 24-stimmigen Polyphonie auch mit einem Dual Mode für das gleichzeitige Abspielen zweier Sounds ausgestattet. Darüber hinaus verfügt er über einen 60 Megabyte großen Speicher für Samples und die Möglichkeit, Pitch und Hold getrennt voneinander zu regeln. „Der Studiologic sledge 2.0 bietet durch die Modulationsmatrix sowie die Architektur mit den drei Oszillatoren und dem Rauschgenerator wahnsinnig viele Möglichkeiten“, ergänzt Christopher Noodt. „Dank der Wavetables, der ganzen subtraktiven, virtuellen Analog-Emulationen und der Möglichkeit, Samples zu laden, gibt es im Prinzip keinen Klang, den er nicht erzeugen kann. Gerade für die sehr direkten und fetten Sounds, die wir benutzen, ist er einfach perfekt geeignet.“
Aber nicht nur der Keyboarder selbst, auch die anderen Mitglieder der Crew sind vom Klang des Studiologic Synthesizers voll und ganz überzeugt. „Ich hatte den sledge 2.0 für die Produktionsproben dabei und sofort waren der FOH-Mischer und Monitoring-Mann total begeistert, wie gut sich die Sounds in den Mix einfügen“, erklärt Noodt. „Das ist alles andere als selbstverständlich, aber Studiologic hat es geschafft: Der sledge 2.0 hat ein Klangspektrum, das sich gut durchsetzt, aber trotzdem niemals aufdringlich wird.“
Intuitive Bedienung mit Fun-Faktor
Natürlich ist intuitive Bedienung gerade im hektischen Live-Alltag besonders wichtig. Auch hier hat Studiologic ganze Arbeit geleistet: „Es ist erstaunlich, wie schnell man mit dem sledge 2.0 zum Ziel kommt, wenn man etwas programmieren will“, so Noodt. „Es gibt so gut wie keine Untermenüs, sondern dieses ‚Ein Knopf pro Funktion’-Konzept, das sehr gut aufgeht. Zudem klingen sowohl die Filter als auch die Waveforms in ihrer Grundstruktur super und die Tastatur spielt sich hervorragend. Da bleiben keine Wünsche offen!“ Aber bei aller Freude über die Technik darf eines nicht auf der Strecke bleiben: Der Spaß an der Musik. „Toll ist auch der Fun-Faktor, den der sledge 2.0 versprüht. Das Teil lädt einfach zum Schrauben ein, dadurch ergeben sich ständig neues Klangspektren. Es gibt wenige Instrumente in diesem Bereich, die in ihrem Konzept so direkt und geradeheraus sind.“